1 Jahr Pandemie – und die Folgen für unseren Dorfladen & die NAHversorgung

Seit einem Jahr läuft unser Dorfladen im Pandemie-Modus. Wir haben vor einem Jahr ein Schutzkonzept entwickelt, das bisher den Virus vor der Dorfladen-Tür ließ und unsere Mitarbeiterinnen wurden nicht infiziert. Dafür sind wir sehr dankbar. Ebenso freuen wir uns über gestiegene Umsätze im Lebensmitteleinzelhandel. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Unsere Betriebszweige „AllerCafé / DorfCafé“ und „Getränke-Verkauf für Dorffeste und private Feiern“ hat es dagegen schwer getroffen. Aufgrund der 3. Welle mit der gefährlicheren Virus-Mutation werden uns die Folgen auch in diesem Jahr treffen.

Im Sortiment haben wir FFP 2-Masken und Hygiene-Mittel. Unsere Mitarbeiterinnen bieten wir kostenfrei Masken und seit der letzten Woche auch Antigen-Schnelltests kostenfrei an. Unsere Hygiene-Regeln sind weiter zu beachten.

In unserer Dorfregion mit 8 Dörfern und 2.500 Einwohnern ist unser Dorfladen das letzte verbliebene Lebensmittelgeschäft mit Vollsortiment (über 2.500 verschiedene Artikel). Deshalb ist es zur Aufrechterhaltung der NAHversorgung von besonderer Bedeutung, das der Virus auch in Zukunft vor der Dorfladen-Tür bleibt und unsere Mitarbeiterinnen nicht in Quarantäne geraten oder sich infizieren.

Wir danken allen Kundinnen und Kunden für die Beachtung der Schutzmaßnahmen und für die regelmäßigen Einkäufe. Regelmäßige, vollwertige Einkäufe sich auch unbedingt erforderlich, damit aus guter NAHversorgung keine WEIT ENTFERNT-Versorgung wird.

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